Re: Multi umschreiben auf Zugmaschine


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Geschrieben von peter l am 17. Mai 2007 15:07:48:

Als Antwort auf: Re: Multi umschreiben auf Zugmaschine geschrieben von Gerhard am 16. Mai 2007 13:51:00:

Hallo erst mal,
also ich muß dem Jens recht geben. Lieber 170,- Euro Steuern als diesen Zirkus mit TÜV, Zulassungsstelle und Finanzamt. Die machen die Umschreibung auch nicht umsonst. Aber mit den Anbaugeräten ist es mit Landwirtschaftlichen Fahrzeugen bis 32 Kmh schon einfacher. Traktor oder Zugmaschiene braucht TÜV. Alle Anhänger und Anbaugeräte nicht. Muß nur alles Verkehrssicher sein. Aber wie sieht es mit dem Multicar aus: Kehrbesen, Schneeschild, Seilwinde, Holzspalter, muß ich das vom TÜV eintragen lassen.?! Denn eine ABE für solche Geräte habe ich noch nicht gesehen. Wenn ich zum TÜV mit meinem Multicar fahre dann kommt erst alles vorne runter. Ich baue mir jetzt noch für hinten einen hydraulischen Geräteträger. Soll eine 3 Punkt Aufnahme werden wie beim Traktor. Hat das schon jemand? Wird aber bei mir Winter bis sich da was tut.
Also, wenn jemand zu den Anbauten was weis dann last es uns bitte auch wissen.
Grüße an alle.
peter l aus Hessen

>>Hallo
>>Soeinfach ist es aber beim Multicar nicht.
>>Erstens ist die Höchstgeschwindigkeit zu hoch.
>>Zweitens ist die Ladefläche zu groß für eine Zugmaschinenumschreibung.
>>Übrigens Scheinwerfer auf dem Dach gibt es serienmäßig.
>>Anbaugeräte müssen beim Multicar nicht eingetragen werden,soweit sie der Allgemeinen Betriebserlaubnis entsprechen.( zB. Schneepflug, Streuer u.s.w.)
>>Auch bei Landwirtschaftlichen Zugmashinen bis 25Kmh müssen Anbaugeräte sowie Anhänger eine ABE haben, auch wenn sie dann Zulassungs- und Tüvfrei sind.
>>Interresiert sicher im Normalfall niemanden, aber wenn es zu einem Versicherungsfall kommt, sieht es anders aus.
>>MfG Jens





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